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​Immobilienanlagen: Rendite-Boom vorbei oder noch lohnenswert?

3. Mai 2023
Zürich, Schweiz

Jugendliche sind relevante Ansprechpersonen für Planungsprozesse zum öffentlichen Raum, denn sie verbringen mehr Zeit im öffentlichen Raum als sämtliche andere Bevölkerungsgruppen. Allerdings haben die partizipativen Prozesse, welche Planungen im öffentlichen Raum begleiten, diverse blinde Stellen. So etwa werden gewisse Bevölkerungsgruppen wie Jugendliche kaum angesprochen und einbezogen. Dies umso mehr, weil gerade planerische Verfahren oftmals wirken, als bedingten sie eine Menge Fachwissen (Kenntnisse in Architektur, Kenntnisse der Ortsplanung, Richtpläne, etc.). Das Alltagswissen von Jugendlichen wird jedoch nicht als Fachwissen gewertet. Jugendliche für raumplanerische und städtebauliche Themen zu sensibilisieren und ihre Teilhabe an diesen Prozessen schafft inklusivere Städte, welche ihre Anliegen berücksichtigen. Die Städte werden so menschengerechter.

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