Als Pensionskassenverband vertritt inter-pension die Interessen von Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen in der beruflichen Vorsorge.
Unsere Mitglieder versichern rund 2 Millionen Personen. Das sind über 40% aller Versicherten in der beruflichen Vorsorge.
Gemeinsam sorgen wir dafür, dass sie sich auch in Zukunft auf ihre Pensionskasse verlassen können!
 
															Wir engagieren uns für eine attraktive berufliche Vorsorge, in der Beiträge und Erträge wirkungsvoll eingesetzt werden, um langfristig faire Leistungen und echte Mehrwerte für die Versicherten zu schaffen.
 
															Wir geben unseren Mitgliedern in der politischen Diskussion eine starke und kompetente Stimme – damit ihre Anliegen gehört, ihre Rahmenbedingungen verbessert und die Interessen ihrer Versicherten nachhaltig gestärkt werden.
 
															Wir sind der kompetente Ansprechpartner zu allen Themen rund um die berufliche Vorsorge für Politik, Medien, Arbeitgeber und unsere Mitglieder.

inter-pension Geschäftsführer, Nico Fiore, schreibt in seiner Kolumne im HR-Magazin Penso über die Entschädigungen von Stiftungsratsmitgliedern.

inter-pension Geschäftsführer, Nico Fiore, setzt sich im Gespräch mit Andreas Minor von der HZ Insurance gegen eine höhere Besteuerung von Kapitalbezügen ein.

Ein gelungener Auftakt! Am ersten Tag der Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen kamen Vertreter:innen aus Politik, Sozialpartnerschaft und Vorsorgebranche zusammen, um aktuelle Herausforderungen und Zukunftsperspektiven zu diskutieren. Mit spannenden Inputs, einem engagierten Podium und reger Vernetzung war der Anlass ein voller Erfolg.
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 29. Januar 2025 die Vernehmlassungsvorlage zum Entlastungspaket 27 (EP27) verabschiedet. inter-pension setzt sich dafür ein, dass das Vorsorgesystem gefördert und nicht geschwächt werden soll.
Die Oberaufsichtskommission berufliche Vorsorge OAK BV veröffentlichte im November 2024 ihren Entwurf für eine Weisung für die Spezifizierung und den Umgang mit Rechtsgeschäften mit nahestehenden Personen insbesondere im wirtschaftlichen Sinne.

Der Direktor der kantonalen Aufsichtsbehörde ASFIP und ein Experte von WTW geben spannende Einblicke in die aktuelle Praxis rund um das Thema der Übernahme von Rentenbeziehenden.
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